Unsere eigenheiten in der verarbeitung von wahrnehmungen führen oft zu einem zustand der unverbundenheit mit der aussenwelt. Manchmal kommt es auch zu einer totalen überflutung, und wir können uns nicht mehr orientieren, geschweige denn steuern und handeln.
Die auswirkungen
sind unterschiedlich. Die einen schreien, andere ziehen sich zurück, schlagen
sich oder rennen rum. alles um wieder geerdet und sortiert zu sein. Repetitive,
einfache handlungen oder bewegungen sind dafür auch sehr beliebt.
Aber das
beste – mit abstand – ist ein guter anker. Das ist in der regel ein mensch, der
uns eben in der welt um uns herum verankern kann, so dass wir die verbindung
nicht verlieren und bei überflutung den weg wieder finden.
Anker sind
toll aber rar. Denn sie müssen halt geben ohne zu bestimmen oder zu
vereinnahmen. Die meisten können das eine oder das andere nicht. Aber ein guter
anker ist das allerbeste.
Hallo...ich erkenne nicht immer wer geschrieben hat.
AntwortenLöschenKannst du ein eigenes, konkretes Beispiel nennen?Vielleicht eine Situation schildern in der du einen Mitmenschen als hilfreichen Anker empfunden hast?Grüße, Sarah